Urig schön…
…herrlich alt
Der Leitner-Hof der Familie Kollnig liegt auf 1.300 m Höhe in Nußdorf-Debant und ist einer der höchstgelegensten Bauernhöfe Osttirols. Von hier aus genießt man einen herrlichen Blick auf die Lienzer Dolomiten. Er war lange der letzte unerschlossene Bauernhof, doch 2017 wurde dann endlich – nach zwei Jahren Erschließungszeit - die Eröffnung der Straße so richtig osttirolerisch zünftig gefeiert.
300 Jahre, die sich sehen lassen können
Bisschen faltig darf man schon sein, wenn man bereits seit 300 Jahren jedem Wind und Wetter standhält. Erzählen könnte er viel, der urig alte Bauernhof von Familie Kollnig. Vieles wird sein Geheimnis bleiben, doch so einiges kam bei der Sanierung schon zum Vorschein. Für Florian Kollnig und seine Lebensgefährtin Anna-Lena war es gleichzeitig ein spannend schönes, als auch herausforderndes Projekt, dem alten Sir mit Bedacht neues Leben einzuhauchen. Mit den richtigen Partnerfirmen an der Seite, welchen man großes Vertrauen entgegenbringen kann, klappt so ein Vorhaben sehr gut. Bei Herbert Putzhuber fühlten sie sich durch die kompetente Beratung und sein Fachwissen sofort gut aufgehoben.
Fest steht auf alle Fälle, dass der charmante Bauernhof durch die Sanierung, bei welcher mit viel Fingerspitzengefühl gearbeitet wurde, enorm an Charisma dazugewonnen hat.
Lass‘ die Sonne in dein Herz
Dem jungen Paar war es bei der Auswahl der Fenster ein besonderes Anliegen, dass durch viel Fensterfläche von früh bis spät die Sonne ins Haus scheinen und die Räume mit positiver Energie als auch Wärme erstrahlen lassen kann. Die Wahl fiel auf Lärchenfenster, die sich perfekt in die Fassade einfügen. Bei den Innentüren entschieden sich die beiden für Asteiche gebürstet und geölt.
„In Sachen Qualität, Funktionalität und Design, gibt es, unserer Meinung nach, kein vergleichbares Produkt. Die Lieferung und Montage war ebenfalls außerordentlich zufriedenstellend,“ lobte Florian Kollnig die Produkte und die Ausführung. „Wir finden, dass uns der Umbau des Bauernhauses bestens gelungen ist und wir somit auch einen schönen Platz zum Leben für die nächste Generation geschaffen haben. So kann der Hof auch künftig weiter bewirtschaftet werden“, fügt Anna-Lena stolz hinzu.